...WIE WIR DRAUF SIND...

...SOLL AUCH MAL UNSER HAUS SEIN...

Zunächst sammeln wir alle unsere Ideen und Gewohnheiten und bringen sie völlig frei zu Papier und fassen sie in einem Gespräch zusammen. Daraus ergeben sich dann konkrete Vorstellungen und es werden Schlüsse gezogen. WIr sitzen gemeinsam am Esstisch oder auf dem Sofa. Wir kochen gerne und schauen uns Filme auf dem Beamer an. Oder einfach nur in die Landschaft. Entwurflich heißt das dann etwa, dass der Wohnbereich großzügig sein soll mit hohen Decken und offener Küche. Mit Panormafenster und Leseecke. Auf der anderen Seite der Gedanke, dass die Schlafzimmer dafür als Ausgleich etwas kleiner ausfallen können Niedrige Deckenhöhen in den Zimmern.

Versuchen währenndessen, unsere Wunschvorstellungen anhand eines Leitmotifs, anhand bekannter veröffentlichter Werke oder auch Urlaubsfotos oder gar Kindheitserinnerungen zu bebildern. Dann konzentrieren wir uns auf den Ort, den wir bebauen wollen und versuchen uns vorzustellen, wie es sich anfühlt...

Überschrift

Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

Überschrift

Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

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Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

Arbeitsmodell Grundriss Vorentwurf Waldkindergarten

Überschrift

Das Schönste an diesem Text ist, was Sie daraus machen!

 

 

Kapitel

LIEBLINGSPROJEKTE

 

Es sind die kleinen Dinge, die uns Freude machen. Ebenso die unscheinbaren, in Vergessenheit geratenen Orte, die uns Anregungen geben für unsere tägliche Arbeit. Hier also ein Foto aus dem Buch Handmade houses by Barry/Shapiro, San Francisco 1971 (leider vergriffen). A Guide to the woodbutchers art. Ein Buch voller liebevoll selbstgemachter Häuser. Als ich es zum ersten mal in der Hand hielt, war es schon eine Antiquität, Lange bevor das Internet uns die Möglichkeit der Bildersuche gab Und lange, bevor das Überangebot all dieser Bilder uns erschlagen konnte..

Material und Ort

recycling upcycling umwandeln weiterbauen mit dem was bereits da ist

 

 

Entwurf und Planung

 

auf der Baustelle

 

alte Projekte

 

 

 

 

Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück. Es gibt keinen Wesensunterschied zwischen dem Künstler und dem Handwerker. Der Künstler ist eine Steigerung des Handwerkers. Gnade des Himmels lässt in seltenen Lichtmomenten, die jenseits seines Wollens stehen, unbewusst Kunst aus dem Werk seiner Hand erblühen. Die Grundlage des Werkmäßigen aber ist unerlässlich für jeden Künstler. Dort ist der Urquell des schöpferischen Gestaltens

 

Walter Gropius

 

 

 

 

Architectur ist Construction, in der Architectur muß alles wahr sein, jedes Maskieren, verstecken der Construction ist ein Fehler. Die eigentliche Aufgabe ist hier, jeden Teil der Construction in seinem Character schön abzubilden.

 

Carl Friedrich Schinkel

 

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